Titelblatt

Freunde des Orchesters

Wir danken unseren Passiv-, Gönner- und Sponsorenmit​gliedern für ihre wertvolle Unterstützung.

Sponsoren

  • Catherine Declercq Bezençon, Riehen
  • Simone und Peter Forcart-Staehelin, Riehen
  • Martin Rudolf, Riehen

Gönner

  • Biondi Treuhand GmbH, Riehen
  • Blumen Breitenstein, Riehen
  • Ganter Streichinstrumente, Riehen
  • Ingrid und Fridolin Hefti-Hahn, Allschwil
  • Dorothea Hertig-Grauer, Riehen
  • Markus Hertig-Grauer, Riehen
  • Anneliese Leicher, Riehen
  • Mechtild Löffler, Riehen
  • Alfred und Cornelia Merz, Riehen
  • Reynold Nicole, Breitenbach
  • Matthias Schweighauser, Riehen
  • Manfred Senn, Witterswil
  • Beat Witzig, E-Geiger, Riehen

Wir danken auch den Inserenten sowie weiteren Unterstützenden, die unerwähnt bleiben möchten.

Werden auch Sie Mitglied der «Freunde des Orchesters». Nähere Informationen hier.

Grusswort der Präsidentin

Liebes Konzertpublikum!

Wir freuen uns sehr, Sie zu unseren Frühlingskonzerten willkommen zu heissen!

Heute erwartet Sie ein ganz besonderes Programm: Die wunderschöne Sinfonia concertante in Es-Dur von W.A. Mozart eröffnet den Konzertabend, interpretiert von den erst 20- respektive 21-jährigen Solistinnen Céleste Klingelschmitt (Violine) und Héloïse Houzé (Viola). Beide studieren am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris, sind mehrfache Preisträgerinnen namhafter Wettbewerbe und stehen vor einer vielversprechenden Karriere. (Vielleicht erinnern Sie sich noch: Céleste hat bereits im Frühling 2018 mit unserem Orchester gespielt, damals das Violinkonzert in a-moll op. 53 von A. Dvořák.) Mehr über unsere beiden Solistinnen erfahren Sie hier.

Anschliessend lassen wir die 3. Sinfonie von Johannes Brahms erklingen, die er in seinem 50. Lebensjahr, ganz auf der Höhe seiner kompositorischen Meisterschaft, vollendete. Sie ist in vielerlei Hinsicht ein grossartiges Werk, sei es in Bezug auf die Form oder aber den Reichtum an Erfindungen und Stimmungen; bereits Clara Schumann war davon so begeistert, dass sie das Werk in einem Brief an Brahms 1884 in den höchsten Tönen lobte. Wir führen dieses Meisterwerk pünktlich zu Brahms‘ 125. Todestag (am 3. April 1897) auf — und gedenken des genialen Komponisten mit grosser Bewunderung und Dankbarkeit.

Mehr Informationen zu den beiden Werken finden Sie hier.

Nun wünsche ich Ihnen, geschätztes Publikum, einen spannenden, genussvollen Konzertabend und bedanke mich für Ihren Besuch!

Katrin Mathieu
Präsidentin des Philharmonischen Orchesters Riehen

Werke

Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)

Sinfonia concertante für Violine und Viola in Es-Dur KV364 (Werkbeschreibung)

  • Allegro maestoso
  • Andante
  • Presto
Johannes Brahms
Johannes Brahms (1833 – 1897)

Sinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90 (Werkbeschreibung)

  • Allegro con brio
  • Andante
  • Poco Allegretto
  • Allegro

Solistinnen

Céleste Klingelschmitt

Die aus dem Elsass stammende Céleste Klingelschmitt begann als Sechsjährige am Konservatorium von Saint-Louis bei Jan Sosinski mit dem Geigenspiel. Anschließend studierte sie an der Musik-Akademie der Stadt Basel bei Emilie Haudenschild, bevor sie am Conservatoire National Supérieur de Musique von Paris in die Klasse von Stéphanie-Marie Degand, Thibault Vieux und Catherine Montier aufgenommen wurde.

Sie ist mehrfache Preisträgerin an französischen und schweizerischen Jugendmusikwettbewerben.

Bereits im Alter von 11 Jahren trat sie als Solistin mit dem Collegium Musicum de Mulhouse und später mit dem Philharmonischen Orchester Riehen (Violinkonzert von A. Dvořák) auf.

Als leidenschaftliche Kammermusikerin gründete sie das Trio Mylos und wurde von Claire Désert, Philippe Bernold, Gilles Henry, Valérie Aimard, Pierre Fouchenneret und weiteren Musikpädagogen*innen gefördert.

Im Jahr 2021 spielte Céleste die Solovioline im Verbier Festival Junior Orchestra unter der Leitung von James Gaffigan, das live auf Medici TV übertragen wurde.

Sie trat in der Pariser Philharmonie, im Salle Cortot und im Nouveau Siècle in Lille auf. Im Januar 2022 spielte sie Mozarts Quartette für Flöte und Streichtrio mit Philippe Bernold, Gauthier Broutin und Clémence Dupuy beim Festival de la Vézère.

Céleste begeistert sich auch für das Musizieren auf historischen Instrumenten, das sie mit Christophe Robert entdeckt hat, und spielt regelmäßig mit dem Cercle de l´Harmonie und dem Palais Royal.

Héloïse Houzé

Héloïse Houzé wurde 2001 geboren und ist derzeit Schülerin von Jean Sulem im zweiten Jahr ihres Masterstudiums am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris.

Als Kammermusikerin teilt sie die Bühne mit Persönlichkeiten wie Guy Braunstein, Peter Bruns, Stéphanie Marie Degand und David Selig. Sie tritt in renommierten Konzertsälen wie dem Sarasota Opera House, der Oper von Tel Aviv, dem Auditorium von Lyon und vielen anderen auf. Sie war Solobratschistin in der Philharmonie von Paris im Januar 2022 in «side by side» mit dem Ensemble Intercontemporain unter der Leitung von Matthias Pintscher.

Bei internationalen Wettbewerben wurde sie mit Preisen ausgezeichnet: So war Héloïse Finalistin beim Nedbal-Wettbewerb in Prag und erhielt den «Förderpreis» beim Anton Rubinstein-Wettbewerb 2018.

Sie nimmt an renommierten internationalen Akademien teil wie zum Beispiel dem Perlman Music Program in New York, der Geneva International String Academy, oder der Akademie von Keshet Eilon (Westgaliläa).

Als Bratschistin wirkt sie im jungen Menétrier-Quartett mit.

Musikalische Leitung

Dirigent: Jan Sosinski

Jan Sosinski wurde 1958 in Polen geboren und erhielt dort im Alter von sieben Jahren ersten Geigenunterricht. Sein Violinstudium in Warschau (Prof. Irena Dubiska) schloss er 1982 mit Auszeichnung ab und bekam bald den Posten des Solisten und Konzertmeisters im Radio- und Fernsehorchester Warschau.

Ab 1984 war Sosinski Konzertmeister des Warschauer Kammerorchesters, mit dem er zahl­reiche Tourneen unternahm.

Seit vielen Jahren wirkt Sosinski nun im Elsass und in der Region Basel (Konzertmeister des Orchesters von Saint-Louis, des Basler Festival Orchesters und der Camerata Fanny Mendelssohn). Im Jahr 2014 hat er ein professionelles Salonmusik–Orchester gegründet, das Odéon Orchestra Mulhouse, welches Wiener-, Zigeuner- und Tangomusik brillant darbietet.

Jan Sosinski unterrichtet als professeur titulaire am Conservatoire de Musique et de Danse de Saint-Louis.

Am ersten Konzert des Philharmonischen Orchesters Riehen im Jahr 2004 spielte er bereits als Zuzüger mit. Danach war er zwei Jahre lang Konzertmeister, bis er im Herbst 2006 zum Dirigenten ernannt wurde. Seine Ziele für Amateurorchester sind hoch angesetzt. Mit pädagogischem Gespür führt er seine Musiker aufmunternd und humorvoll, aber immer kompromisslos der musikalischen Gestaltung verpflichtet, zu beachtlichen Leistungen.

Konzertmeisterin: Brigitte Kassubek

Mit 8 Jahren begann Brigitte Kassubek mit dem Geigenspiel und errang in ihrer Jugend zahlreiche Preise beim Wettbewerb «Jugend musiziert». Während ihres Studiums war Brigitte Kassubek im Akademischen Orchester Freiburg i.Br. Konzertmeisterin. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Rheinfelden (D) und arbeitet als Mathematik- und Physiklehrerin am dortigen Gymnasium. Seit 2009 spielt sie im Philharmonischen Orchester Riehen mit, wo sie im 2011 zur Konzertmeisterin gewählt wurde. Als «die rechte Hand» des Dirigenten wirkt sie als grosse Zugkraft für das ganze Orchester.

Leitung Bläserproben: Alexander Sloendregt

Ab 7 Jahren genoss Alexander Sloendregt Klavierunterricht, später folgten Fagott und Orgel. Er studierte in Bern Klavier, zudem besuchte er Lehrgänge in Blasmusikdirektion, Filmmusik und Orchesterkomposition. Viele Jahre arbeitete er freiberuflich als Klavier- und Musiktheorielehrer, Korrepetitor, Komponist und Verleger. Heute ist Sloendregt hauptberuflich als Lokomotivführer tätig und wohnt in Dornach. Seit 2010 wirkt er als Fagottist im Philharmonischen Orchester Riehen mit, mit dem er inzwischen bereits mehrere seiner Kompositionen zur Uraufführung gebracht hat («Lebensbilder», «Wilhelmus&Helvetia» und «Elegie»). Seit 2017 leitet er zudem sehr kompetent und erfolgreich die Bläserproben.

Die Werke

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante für Violine und Viola in Es-Dur KV364

Die «Sinfonia concertante» ist als Gattung eine Mischung der Divertimento-Form (Serenade oder Concertino), der Sinfonie und des Solokonzertes, und ist ein Konzert für zwei oder mehr Solo-Instrumente und Orchester. Bekannte Vertreter sind zum Beispiel Beethovens Tripelkonzert oder das Doppelkonzert für Violine und Violoncello von Brahms. Allerdings war die Gattung zu deren Zeit bereits nicht mehr so populär wie in der Klassik. Im 18. Jahrhundert verlagerte sich der öffentliche Konzertbetrieb langsam aus den Fürstenhäusern heraus und insbesondere bei den Blasinstrumenten kamen technische Neuerungen hinzu. Entsprechend wollten die Solisten natürlich ihr Können herzeigen, was nach neuen Kompositionen verlangte. Die meisten derartigen Werke entstanden so in den musikalischen Zentren dieser Zeit: Wien, Paris, London, München und Mannheim.

Es war denn auch in Mannheim und Paris, wo Mozart die neue Gattung kennen- und schätzen lernte. Da auch in Salzburg ausgezeichnete Solisten zur Verfügung standen, mag es ihn nach seiner Rückkehr gereizt haben, die «Sinfonia concertante» auch hier bekanntzumachen – so entstand Mitte 1779 die Sinfonia concertante in Es-Dur für Violine, Viola und Orchester. Eine Besonderheit ist hervorzuheben: die sogenannte Skordatur (d.h. Umstimmung) der Viola, die einen Halbton höher eingestimmt werden muss. So entsteht ein besonders sonorer Klang, der besser über die geteilten Bratschen des Orchesters hervortreten kann.

Wie in einer «Sinfonia concertante» üblich stehen die Soloinstrumente ständig in einem Dialog nicht nur miteinander, sondern auch mit dem Orchester und haben im gesamten Werk den gleichen Stellenwert. Darüber hinaus sind in den Soloparts auch die Tuttistellen notiert – die Solisten haben also üblicherweise mit dem Orchester mitgespielt, da sie zugleich die Leitung übernehmen mussten. Dieser Dialog ist in den beiden Randsätzen, beide in Es-Dur, lebhaft und spielerisch; die Musizierfreudigkeit und Beschwingtheit der beiden Solostimmen ist deutlich spürbar. Dazwischen bildet der Mittelsatz in c-Moll einen fast schwermütigen Gegenpol, in welchem die Solisten in einem tiefgründigen Gespräch sind. «Unnötig zu sagen, dass Mozarts Werk nicht nur all seine zeitgenössischen Geschwister turmhoch überragt, es ist auch den späteren, spärlichen Vertretern der Gattung […] an stilistischer Geschlossenheit und in der Verwirklichung des sinfonisch-konzertanten Doppelproblems ohne Zweifel überlegen.» (Rudolf Gerber, Hrsg.)

Sabine Hebeisen

Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90

Über die Entstehung der dritten Sinfonie ist praktisch nichts bekannt; klar ist einzig, dass sie im Sommer 1883 in Wiesbaden vollendet war, wo Brahms seinen Sommer verbrachte. Die Uraufführung fand am 2. Dezember 1883 in Wien unter der Leitung von Hans Richter statt, und war ein triumphaler Erfolg: «Nach dem ersten, dritten und dem Schlusssatze wurde der Componist stürmisch und wiederholt gerufen», so hiess es im Premièrenbericht in «Signale für die musikalische Welt». Auch Antonín Dvořák, den Brahms sehr schätzte, aber auch als ernste Konkurrenz ansah, war voll des Lobes: «Ich sage und übertreibe nicht, dass dieses Werk seine beiden ersten Sinfonien überragt […]. Welch herrliche Melodien sind da zu finden! Es ist lauter Liebe und das Herz geht einem dabei auf».

Neu und anders gegenüber den beiden ersten Sinfonien ist zum ersten der Werkbeginn mit den drei Akkorden F-As-F als Motto, welches sich durch den ganzen ersten Satz hindurchzieht. Zuweilen wird gesagt, diese Akkordfolge sei eine Repräsentation von Brahms´ persönlichem Motto «frei, aber froh»; dies wird aber ebenso diskutiert wie die Frage, ob es sich bei der dritten Sinfonie um «absolute» oder um Programm-Musik (die also eine Geschichte erzählt oder Szenen darstellt) handelt.

Die musikalische Sprache Brahms mit ihren wunderbaren, lyrischen Melodien und dem zuweilen volksliedhaften Charakter kann den Zuhörer durchaus in Versuchung bringen, der Sinfonie einen poetischen Inhalt zuzuschreiben. Besonders die beiden Mittelsätze bestechen durch ihre Einfachheit: das Andante mit seiner für Brahms einzigartigen spirituellen Ausstrahlung, die leise Erinnerungen an Mendelssohn´s Lobgesang wecken mag.

Brahms_Andante

Der dritte Satz gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Sätzen überhaupt in Brahms´ Schaffen. Er beginnt mit einer der schönsten Melodien, die Brahms wohl je geschrieben hat.

Brahms Poco Allegretto

Mit ihrem wehmütigen Charakter sei sie «geradezu ein Lied ohne Worte» und trug enorm zur anfänglichen Popularität der Sinfonie bei, die heute die am wenigsten aufgeführte Sinfonie ist.

Der vierte Satz schliesslich hebt ein neues Merkmal im symphonischen Schaffen von Brahms hervor: den zyklischen Zusammenhang. Es werden von jedem der drei anderen Sätze Themen aufgegriffen und Bezüge geschaffen, am Ende des Finals wird gar der Schluss des Kopfsatzes beinahe tongetreu zitiert, «dadurch eine zyklische Brücke […] schaffend, unter der sich alle vier Sätze zum symphonischen Ganzen […] vereinen».

Sabine Hebeisen

Literatur:

  • Clarke, Richard (Hrsg.): Johannes Brahms. Symphony No. 3 in F major Op. 90, 2007
  • Gerber, Rudolf (Hrsg.): Sinfonia Concertante for Violin, Viola and Orchestra, Eb major K 364
  • Hurwitz, David: Brahms´ Symphonies. A Closer Look, 2009
  • Wikipedia-Artikel «Sinfonia concertante» (deutsch und englisch); «3. Sinfonie (Brahms)»
  • https://www.kammermusikfuehrer.de/werke/1310

Schutzkonzept

Mit der weitgehenden Aufhebung der Massnahmen auf Bundesebene gewinnt die Verantwortung jedes Einzelnen zunehmend an Bedeutung. Um das Risiko einer Infektion mit jeglichen Varianten des Coronavirus möglichst gering zu halten, gelten aktuell bei unseren Konzerten folgende Regeln:

  • Personen, welche sich krank fühlen, an Symptomen leiden, welche möglicherweise mit einer Erkrankung an Covid-19 zusammenhängen könnten, bleiben selbstverständlich bitte zu Hause.
  • Aus Rücksicht auf besonders gefährdete Personen empfehlen wir dringend das Tragen von Hygienemasken oder FFP2-Masken
  • Zusätzlich sind weiterhin die (mittlerweile bekannten) Hygieneregeln konsequent zu befolgen: gründlich Hände waschen oder desinfizieren / Hände schütteln vermeiden / falls jemand husten oder niesen muss, bitte in die Maske oder Armbeuge
  • Das Publikum wird gebeten, Jacken und alle weiteren persönlichen Gegenstände zum persönlichen Sitzplatz mitzunehmen
  • Während des Konzertes gibt es keine Pause.
  • Dieses Schutzkonzept kann bei Bedarf und in Rücksprache mit der Gemeinde Riehen oder mit dem kantonalen Gesundheitsdepartement BS angepasst werden.

Das Orchester

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Das Philharmonische Orchester Riehen ist eines der jüngsten in der Region: Es wurde im März 2004 gegründet. Seit 2006 steht es unter der Leitung des polnischen Geigers Jan Sosinski, der aus dieser Laienformation eine erstaunliche Klangqualität mit ausgeprägtem musikalischem Ausdruck herausholt.

Pro Jahr werden zwei Programme erarbeitet und jeweils in zwei Konzerten in Riehen und der Region aufgeführt. Immer wieder betritt das Riehener Orchester neue Wege, indem es den Rahmen von traditionell klassischen Konzerten verlässt und Neues wagt: Im Herbst 2010 Uraufführung des Konzerts für Marimba und Orchester mit Edith Habraken (Komponist Markus Götz); 2013 Cross-over mit dem Thomas Moeckel Jazz Quartett. Mit «Lebensbilder» in 2013 und «Wilhelmus & Helvetia» in 2016 zwei Uraufführungen des Komponisten und Orchestermitglieds Alexander Sloendregt. Das Philharmonische Orchester hat für sein grosses musikalisches Engagement den Kulturpreis der Gemeinde Riehen 2014 erhalten.

Die Mitwirkenden

Violine I

  • Brigitte Kassubek
  • Valentin Amrhein
  • Gérard Gsegner
  • Sabine Hertig
  • Marret Popp-Liesum
  • Meike Ramm
  • Janna Scheipers
  • Gabrielle Schmid-Imhoff

Violine II

  • Olivier Bezençon
  • Stephanie Gruson
  • Saskia Heyn
  • Marie-Odile Hincky
  • Cornelia Kneser
  • Helen Oxley
  • Max Seiler
  • Héloïse Veintimilla

Viola

  • Giuseppe Lisa
  • Dirk Bumann
  • Madeleine Hirt
  • Angela McTaggart
  • Annemarie Pfleghaar
  • Gabriela Puls
  • Nathalie Sosinski

Violoncello

  • Chantal Langlotz
  • Désirée Eberhardt
  • Claudine Gsegner
  • Sabine Hefti
  • Sietske Heyn
  • Caroline Krämer-Fasshauer
  • Agnes Vonarburg

Kontrabass

  • Cédric Martin
  • Sonja Sloendregt
  • Louise Vorster

Flöte

  • Diane Walbert-Fischer
  • Monika Okamoto-Schreyer

Oboe

  • Nicolas Galle
  • Sabine Petris

Klarinette

  • Sabine Hebeisen
  • Jonas Meyer

Fagott

  • Alexander Sloendregt
  • Christiane Talke-Messerer

Kontrafagott

  • Florentin Krämer

Horn

  • Simon Fisch
  • Micha Lewedei
  • Lorenz Liesum
  • Joachim Weimann

Trompete

  • Markus Hasselblatt
  • David Meyer

Posaune

  • Thomas Kaltenbach
  • René Roscher
  • Urs Peter Studer

Pauke

  • Timea Sier

Werden Sie Mitglied

Aktiv Mitwirkende

Wenn Sie musizieren und bei uns mitwirken möchten, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Auf der Homepage www.phil-orchester-riehen.ch finden Sie alle Informationen (Über uns > Proben; Konzerte > Vorschau). Oder nehmen Sie mit uns direkt Kontakt auf: info@phil-orchester-riehen.ch

Freunde des Orchesters

Auch freuen wir uns, wenn Sie unser Orchester als Sponsoren-, Gönner- oder Passivmitglied unterstützen:

  • Sponsorenmitglied: Jahresbeitrag ab Fr. 250.–
    (pro Konzertprogramm zwei Freikarten)
  • Gönnermitglied: Jahresbeitrag Fr. 100.–
    (pro Konzertprogramm eine Freikarte)
  • Passivmitglied: Jahresbeitrag Fr. 30.–

Gönner- und Sponsorenmitglieder erwähnen wir auf Wunsch im Programmheft. Somit geniessen vor allem Firmen auch eine Werbewirksamkeit (siehe hier).

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne schriftlich entgegen:

Katrin Mathieu, Morystrasse 34, 4125 Riehen
Email: mitglieder@phil-orchester-riehen.ch

Auch einmalige Spenden sind sehr willkommen: entweder direkt auf unser Bankkonto bei der Basler Kantonalbank IBAN CH35 0077 0016 0417 0327 5 oder mit Twint

Herzlichen Dank!

Möchten Sie auch in Zukunft über die Aktivitäten des POR im Jahresverlauf informiert werden? Auf unserer Homepage können Sie sich für unseren Newsletter anmelden: www.phil-orchester-riehen.ch

Unsere nächsten Konzerte

Herbst 2022
  • Samstag 24. September 19:00 – Dornach, Goetheanum
  • Sonntag 25. September 17:00 – Riehen, Landgasthof
  • Sloendregt: Uraufführung eines Auftragswerks
  • Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll op. 11
    Solist: Reto Reichenbach
  • Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2, bearb. Müller

Leitung: Jan Sosinski

Frühjahr 2023
  • Samstag 25. März 19:00 – Basel, Theodorskirche
  • Sonntag 26. März 17:00 – Riehen, Landgasthof
  • nn: Ouvertüre
  • Schumann: Violinkonzert in d-Moll
    Solist: Egidius Streiff
  • nn: Sinfonie

Leitung: Manuel Oswald